Persönliche Erfahrung zum Energiefluss und dem Qi

Wenn der Lernende zum Lehrenden wird, lernt er am meisten. (Freies Zitat von mir)

Wie schon am Anfang erwähnt gibt es verschiedene Möglichkeiten zum Thema Meditation. Ich persönlich bevorzuge die chinesische Methode des Taijiquan. Hierbei wird sowohl die Aufmerksamkeit, Konzentration auf die korrekte Bewegung als auf das rechte Mass der Spannung und Entspannung der Muskulatur und gleichzeitig auf die Wahrnehmung des Energieflusses im Körper, gelegt. Zur Atmung sei gesagt, das diese sich ganz natürlich den Bewegungsabläufen anpasst.

Zum Ausüben von Taiji und Qigong wird das untere Dantian also das zweite Chakra kultiviert , das heisst zu lernen dieses zu stärken und die gesammelte Energie a) wahrzunehmen und b) fließen zu lassen und c) bewusst dorthin zu schicken wo es im Körper benötigt wird. Mit täglichem 15 minütigem Üben stärkt man seine gesamte Vitalenergie und sein Immunsystem.

Bei regelmäßiger Übung wird mehr Energie das heisst Qi im Körper angesammelt, das unseren Körper gesund und vital erhält. Dies ist eine zusätzliche tägliche Übung die ich jedem Lernenden und wirklich Praktizierenden ans Herz lege. Lasse mit der Vorstellung frische Energie (Qi), in das untere Dantian (fünftes Chakra) Sitz = zwei Finger unter dem Bauchnabel, bewusst im Zusammenhang mit der Atmuntg in unseren Körper fliessen. Ich übe es immer am Abend vor dem Schlafen.

Das fünfte Energiefeld, das unter Dantian steht aus der Sicht der TCM in Verbindung zum hinteren Energiefeld dem Ming Men „das Tor des Lebens“ Das ist unsere Ursprungsenergie die den Nieren entspringt. Es ist gleichzusetzen mit einer Batterie. Mit oben genannter Übung kann man seine Ursprungsenergie sozusagen erhalten und laden.

Durch das Ausüben von Taijiquan oder Qigongübungen fließt dann diese Energie automatisch vermehrt in unserem Körper und unsere Organe so dass wir wirklich etwas vorbeugend zur Gesunderhaltung oder zur Verbesserung unseres Körpers und unseres Geistes tun.

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